Zu "Der Mann hier unten"

Deutschlandfunk: "...Seine Prosa bleibt bis zur letzten Zeile multiperspektivisch und soghaft..."Der Mann hier unten" ist ein minimalistischer, bestechender Roman über die Sinnleere unserer gehobenen wohlständigen westlichen Existenz."

 

Hamburger Abendblatt: "Und es glitzert in diesem Buch: Weil Röslers schmallippige Powerprosa für szenische Vignetten sorgt, die literarischen Schätzen gleichkommen."

"Es ist eine Kunst, Plastizität zu erreichen, wenn man möglichst minimal berechnete Satzfolgen einsetzt, um auf Menschen zu zoomen."

 

Alban Nikolai Herbst im Blog Die Dschungel. Anderswelt: "..für Menschen, kurz, die nur eine niveauhohe Unterhaltung von ihren Lektüren erwarten – ist das Buch perfekt, und zwar nicht nur Röslers bisweilen frapanter Einfallskraft wegen, die geradezu beiläufig erzählte Bizarrerien mit Ironie würzt, jedenfalls einem ausgesprochen trockenen und deshalb so schlagenden Witz, aber auch zu satirischen Episoden neigt..— sondern wir haben es überdies mit einer, völlig gegen den realismusstilistischen Vorschein, phantastischen Erzählung zu tun, die den so nachpostmodernen wie veganen, sagen wir, Neo-Rousseauismus aufs Korn nimmt. "

 

Zu "Unter Kitteln"

Hamburger Abendblatt:  "Unter Kitteln" ist eine der Überraschungen dieser Literatursaison."

 

Welt am Sonntag: "Volltreffer"

 

Deutschlandfunk: "Rösler hat all das großartig beobachtet und eingefangen. Er beschreibt die tägliche Klinik-Tristesse in aller Banalität, gelegentlich sarkastisch, immer treffend...Röslers Figuren haben Tiefe, haben Abgründe."

 

Zu "29 Fenster zum Gehirn"

Neue Zürcher Zeitung: "..die "29 Fenster" werden junge Menschen immer wieder gern in die Hände nehmen - auch noch als Erwachsene."

  

Süddeutsche Zeitung: "Insgesamt ist das Buch erstaunlich leicht zu lesen und aufgrund der verschiedenen Elemente wie Selbsttests oder Gedächtnistipps überaus abwechslungsreich - und durchaus auch für Erwachsene zu empfehlen."

 

FAZnet: "Die beiden Neurologen Alexander Rösler und Philipp Sterzer bringen dem jugendlichen Leser (und nicht nur dem!) dieses an "Hartkäse" erinnernde Organ nahe. Das Spannende, Faszinierende und Rätselhafte der "grauen Zellen" wird dabei von Anfang an deutlich, die beiden Autoren schaffen es, komplexe Zusammenhänge anschaulich zu erklären. Die vielen Selbsttests, optischen Tricks, kleinen Experimente helfen dabei, dass man sein Gehirn bei der Lektüre spürt, die Illustrationen von Kai Pannen und das abwechslungsreiche Layout verhindern, dass das Buch zu "trocken" wirkt.

 

Zu "Ein Kuss ist ein ferner Stern"

Financial Times Deutschland: "Die aus wechselnder Perspektive erzählte Liebesgeschichte ist fast körperkontaktlos, dafür um so berührender."

 

Berliner Morgenpost: "Fernab von Klischees über Autisten und sprachlich wunderschön, lässt Rösler seine feinfühlig und authentisch gezeichneten Figuren glaubhaft ihre erste zarte Liebe erleben."

 

Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW: "Jenseits aller Herz-Schmerz-Romane und sehr zu empfehlen."

 

Hörzu: "Ein wunderschönes Buch über die Liebe und das Anderssein."

 

Luzerner Rundschau: "Eine Liebesgeschichte voller Poesie, Musik und feinen Tönen."

 

 

Zu "Ich bin nur mal kurz meine Glück suchen"

Süddeutsche Zeitung, Lars Langenau: "Ein deftiger, aber auch berührender und zärtlicher Roman. Ein Glück, dieses Buch"

 

Die Zeit, Birgit Dankert: "Man kann diese traumwandlerische Fahrt ins Glück auch als lose verknüpfte Szenen satirischer Texte lesen. Sie sind scharf beobachtet, mal böse, mal belustigt, aber immer sind sie von erstaunlicher Intensität...leben ebenso von der Gesellschaftskritik wie von der Freude am alltäglichen Wahnsinn."

 

Zu "Man sieht sich"

Die Zeit, K.H.: "Eine Geschichte für Jugendliche, die ihre lesende Seele noch nicht dem Klamauk der deutschen Popliteratur verkauft haben"